Nach der am Shopware Community Day (23. Mai 2019) ausgegebenen Road Map, wurde Shopware 6.1 für den Jahreswechsel angekündigt.
Am 11. Dezember war es dann soweit.
Shopware 6.1 lief als Release Candidate (RC1) vom Stapel.
Nach weiteren 3 Versionen im Entwicklungsstadium (RC2-4) erfolgte am 15. Jänner der endgültige Start von Shopware 6.1.
Mittlerweile hat sich wieder einiges getan im Shopware Universum.
So wurde am 22. Mai Shopware 6.2. präsentiert.
Natürlich wartet Shopware 6.1 mit einigen Erneuerungen und Features auf. Diese wollen wir uns hier näher ansehen.
Ein schon länger gewünschtes Tool ist der Produktexport für Preissuchmaschinen. Mittels CSV und XML Dateien lassen sich nun die Produkte über eine vorkonfigurierte API-Anbindungen in die jeweiligen Systeme (idealo.de, billiger.de oder Google Shopping) exportieren.
Shopware 6.1 erlaubt das Erstellen von dynamischen Produktgruppen. Artikel können so in Beziehung zueinander gesetzt werden. Über Regeln, mit Eigenschaften und Bedingungen mit UND/ODER Verknüpfungen werden die Artikel organisiert. Die dynamischen Produktgruppen werden dann automatisch zusammengestellt und im Shop präsentiert.
In der Professional Edition von Shopware 6.1 wird es ein vorgefertigtes Plugin geben, welches die Verkäufe über Facebook, Instagram und Pinterest erleichtert. Lösungen von Drittanbietern sind so nicht mehr notwendig.
Die EU-Cookie Richtlinie wird nun von Shopware 6.1 vom Start weg erfüllt. Über die Administration kann die Cookie Abfrage sofort aktiviert werden.
Quelle: Shopware Blog